Mozarts Harfenklang

Kalender
Konzerte
Datum
17.10.2020 18:00
Autor
Michel Espig
Titel
Mozarts Harfenklang
Veranstaltungsort
Christuskirche Deuben
anderer Veranstalter
Elbland Philharmonie Sachsen

Beschreibung

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183

Claude Debussy
Danse Sacrée et Danse Profane (Tänze für Harfe und Streichorchester)

Jules Massenet
Meditation aus der Oper „Thaïs“

Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299

Alma Klemm                    Harfe
Yoko Yaura-Litsoukov        Violine
Olaf Georgi                       Flöte
Ekkehard Klemm              Dirigent

Preise: 17,00 Euro / 14,00 Euro (erm.) / 5,00 Euro (Kind)
Tickets erhalten Sie unter https://hallo.etix.com/eps, im Verwaltungssitz der Elbland Philharmonie Sachsen (Bestellungen tel. unter 03525-72260) oder an der Abendkasse

Im Sonderkonzert der Elbland Philharmonie Sachsen am Samstag, 17. Oktober 2020, 18.00 Uhr in der Christuskirche Freital-Deuben stehen vielfarbige und berührende Harfenklänge im Mittelpunkt.
Der Konzertabend wird zunächst eröffnet von Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183. Nach der Rückkehr von seiner dritten Italienreise im Jahr 1773 komponierte Mozart, gerade 17 Jahre alt geworden, die so genannte „Kleine g-Moll Sinfonie“. Das Werk weicht nicht nur von Mozarts bis daher charakteristisch heiter-galanten Kompositionsstil ab, sondern ist zudem auch seine erste Sinfonie in Moll. Weiter im Konzert erklingen „Danse Sacrée et Danse Profane“ (Tänze für Harfe und Streichorchester) von Claude Debussy. Die beiden Tänze gehören heute zum festen Repertoire und werden, obwohl sie extra für chromatische Harfe geschrieben wurden, auf modernen Doppelpedalharfen aufgeführt. Die Uraufführung fand am 6. November 1904 in den Concerts Colonne statt. Es folgen die weltberühmte Meditation aus der Oper „Thaïs“ von Jules Massenet sowie das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299 von Wolfgang Amadeus Mozart. Als Solistin an der Harfe ist Alma Klemm zu erleben. Klemm studierte in Würzburg und Salzburg und arbeitete bereits mit den Berliner Philharmonikern, der Filharmonien Oslo, der Camerata Salzburg, dem WDR Sinfonieorchester und der Staatsoper Hamburg.